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Chemie Premnitz-FC Magdeburg 0 :2 (0 :1)
Widrige Platzverhältnisse, führten dazu, dass an beide Mannschaften erhöhte Anforderungen sowohl in sportlicher als auch in konditioneller Hinsicht gestellt wurden. Unverkennbar die spielerische Überlegenheit des Magdeburger Fußballklubs. Chemie verstand es jedoch, diese Vorteile durch kämpferischen Einsatz wettzumachen. Es zeigte sich aber erneut, dass es mit der Schussgenauigkeit nach wie vor hapert. So vergab Kuhlmey nach dem Führungstor der Magdeburger (34. Abraham) die Möglichkeiten des Ausgleichs. Völlig freistehend schoss er den Ball aus Nahdistanz über die Latte. Nicht anders B. Schubert (44.), als er an Moldenhauer scheiterte und auch sein Nachschuss nur den Pfosten traf. Umstellungen in der 2. Spielhälfte führten nicht zum Gewinn, im Gegenteil die spielerische Linie ging verloren. Aber auch Magdeburg verstand es nicht, hieraus Kapital zu schlagen. Erst 2 Minuten vor dem Spielende Tor Nr. 2. Oelze schaltete sich in eine Rückgabe von Fischer ein und ließ dem an diesem Tage gut haltenden Wittner keine Chance. Trainer Findeisen: „Mir kam es darauf an, einmal alle Spieler im Einsatz zu sehen. Daher auch die Umstellung in der 2. Halbzeit. Ich bin für die Zukunft durchaus optimistisch.
Premnitz spielte mit: Wittner, Weigmann (ab 46. Hermstein), Himburg, Kuhlmey, W. Schubert, Michalzik, Rexhausen (ab 46. Trumpf), Sandowski (ab 46. Maß), B. Schubert, Reimann (ab 46, Kircheis), Geißler (ab 46. Fischer)
Sa, 13. April 2019
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Di, 02. April 2019
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