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Integriertes Energie- und Klimaschutzkonzept (IEKK) für die Stadt Premnitz

 

 

Um den Klimawandel und seine Auswirkungen auf ein möglichst geringes Ausmaß zu begrenzen, ist ein gemeinsames entschlossenes Handeln notwendig. Die Bundesregierung hat sich daher mit dem Energiekonzept 2010 das Ziel gesetzt, die Treibhausgase bis zum Jahr 2050 um 80% ggü. 1990 zu senken.

 

Die Stadt Premnitz bekennt sich zu den Klimaschutzzielen der Bundesregierung und des Landes Brandenburg und ist sich ihrer lokalen Verantwortung als Industriestandort inmitten des Naturparks Westhavelland für das Erreichen der übergeordneten klima- und energiepolitischen Vorgaben bewusst.

Vor diesem Hintergrund hat die Stadt Premnitz ein Integriertes Energie- und Klimaschutzkonzept erarbeiten lassen.

 

Unser Ziel ist die Erhöhung der Akzeptanz für Klimaschutzbelange sowie gegenüber den im Konzept erarbeiteten Maßnahmenkatalog. Nur gemeinsam können die Ziele erreicht werden.

 

Inhalt des IEKK:

  • Erstellung einer Energie- und CO2-Bilanz
  • Potenzialanalyse im Hinblick auf Energieeinsparung, Energieeffizienz, erneuerbare Energien
  • Maßnahmenkatalog
  • Controllingkonzept

 

Ein Integriertes Energie- und Klimaschutzkonzept dient der systematischen Verankerung des Klimaschutzes als bereichsübergreifende Aufgabe. Für zukünftige Anstrengungen liefert es die strategische Entscheidungsgrundlage und dient als Hilfe für die Planung.

 

Das Integrierte Energie- und Klimaschutzkonzept der Stadt Premnitz wird gefördert durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit und aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) der Europäischen Union kofinanziert.

 

Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert das Bundesumweltministerium seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen.
Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen oder Bildungseinrichtungen.

 

Ansprechpartnerin in der Verwaltung:

Jenny Jost

Fachbereich III

Telefon: +49 3386 259 120

e-Mail:   

             

 

Laufzeit:

01.08.2018 – 31.07.2019

 

Beauftragtes Büro:

seecon Ingenieure GmbH

 

 

Förderkennzeichen:

03K07151 und 85023607

 

Link zum BMU: www.klimaschutz.de

Link zum Projektträger Jülich: www.ptj.de/klimaschutzinitiative-kommunen

Link zur ILB: https://www.ilb.de/de/wirtschaft/zuschuesse/renplus-2014-2020

 


 

Dokumente zum Download: