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Die Fußballer des TSV Chemie Premnitz bleiben auch im fünften Spiel der Rückrunde ungeschlagen. Nach einer abgeklärten Leistung setzten sich die Chemiker vollkommen verdient mit 3:0 beim Tabellennachbarn vom SV Schwarz-Rot Neustadt durch.
"Wir wollten eine Reaktion gegenüber der Vorwoche zeigen. Das ist uns eindrucksvoll gelungen“, freute sich TSV-Trainer Olaf Krause. Seine Mannschaft präsentierte sich viel spielfreudiger als noch im Heimspiel gegen den Pritzwalker FHV. Eine erste Möglichkeit bot sich Konstantin Gäde, der aber aus spitzem Winkel an Johannes Wilke im Neustädter Tor scheiterte.
Elias Große trifft zum 0:1
Auf der Gegenseite konnten die Premnitzer einen Schuss von Arthur Correia gerade noch vor der Linie klären. Und in einer munteren Anfangsphase gingen die Gäste dann doch noch in Führung. Nach einem tollen Pass von Lukas Block marschierte Elias Große Richtung Schwarz-Rot-Kasten und schoss überlegt zum 0:1 ein (12.). Danach beruhigte sich die Partie zunächst.
Beide Mannschaften standen nun sicher in der Abwehr. Erst kurz vor der Pause hatte Große die Chance auf das 2:0. Wilke lenkte seinen Schuss aber über die Latte und auf der Gegenseite setzte Samir Mahmutagic einen Freistoß aus gut 30 Metern an den Pfosten. „Vor der Pause war es ein ausgeglichenes Spiel, wobei wir das Tor richtig gut rausgespielt haben“, so Olaf Krause.
Schnelle Premnitzer Tore sorgen für die Entscheidung
Und nach dem Seitenwechsel sorgte sein Team schnell für die Entscheidung. Nach einem Neustädter Ballverlust ging es bei Premnitz schnell. Große versetzte seinen Gegenspieler und schoss zum 0:2 ein (46.). Und nur wenige Minuten später machten die Chemiker den Sack dann endgültig zu. Martin Weber setzte sich über außen gegen drei Neustädter durch, behielt die Übersicht und Ricardo Quast hatte nur wenig Mühe den Ball aus Nahdistanz im Kasten unterzubringen (51.). Die Hausherren versuchten es danach zwar noch einmal, blieben über weite Strecken aber zu harmlos. Einmal musste Felix Baitz ernsthaft eingreifen, Tarik Wenzel hatte bei seinem Schuss zuvor aber im Abseits gestanden.
Gefährlicher blieb bis zum Schluss aber Chemie. Gäde hätte nach gut 70 Minuten erhöhen können, Wilke konnten seinen Schuss von der Strafraumkante aber stark vereiteln. Und in der letzten Spielminute hätten die Gastgeber dann doch noch einmal fast verkürzt, als Wenzel am Premnitzer Torhüter scheiterte.
" In der zweiten Hälfte haben wir schnell für die Entscheidung gesorgt. Die Tore waren gut herausgespielt. Insgesamt geht der Sieg für uns dadurch auch absolut in Ordnung. Ich bin sehr zufrieden“, freute sich Olaf Krause über den Sieg.
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